"Heimat erleben - i bin dabei" . . .

. . . lautet das Motto unserer Projektwoche, die wir mit unserem Schulfest (14:00-17:00 Uhr) abschließen.

Bereits seit einigen Tagen hörte man Flöten und Musik in unserem Schulhaus. Auch fleißige Maler und Bastler hetzen durch die Gänge - alle sind bereits gespannt, was die "anderen" beim Schulfest2018 präsentiern werden.

Die Projektwoche gliederte sich in vielfältige Aktionen:

- Besichtigungsfahrt zur Baustelle (ARGE94) in Mitterrimbach mit Führung und Besichtigung der     

   Baustelle - Umweltschutz und Artenschutz im Bereich des Autobahnbaus

- "Wildblumen in Obertaufkirchen": Besichtigung und Führung durch Herrn Georg Hans und Frau

   Kugler (Tagwerk) - "Ernte" der Wildblumen in Mesmering.

- "Thalhamer Moos": Führung und Unterrichtsgang der 4.Klasse mit Frau Vilsmeier (Wildland e.V.)

Vielen Dank für die Planung und Ausarbeitung des pädagogischen Materials durch den Förderverein und den Elternbeirat. 

. . . schönes Wetter ist auch bestellt!

Zusammen mit den Vorschulkindern der Kinderwelt St.Martin starteten die Schülerinnen und Schuler der ersten und zweiten Klasse in den Bewegungsparcours, den die Eltern für sie aufgebaut hatten. Weder olympische Medaillen, noch "höher-schneller-weiter" stand im Mittelpunkt - sondern sich gemeinsam in der Schule (Turnhalle und Mehrzweckraum) zu bewegen. Zudem konnten sich die maskierten Sportler in der Pause stärken. Wurstsemmeln, Käsesemmeln und frische, selbstgemachte Krapfen standen vom Elternbeirat für sie bereit. Nach der Pause kamen die "Großen" an die Reihe und nutzten das umfangreiche Bewegungsangebot.

Für ihren Einsatz, die "Nachtschicht" und die Organisation ein herzliches Vergelts-Gott an den Elternbeirat, alle helfenden Hände und Familie Schwarzenböck ("für leckere und frische Krapfen").

. . . vom Traum, ein richtiger Junge zu werden . . .

Pinocchio

Wer kennt es nicht das Märchen von Carlo Collodi, wie sich eine Holzpuppe aufmacht ein richtiger Junge zu werden. Zeitlos sind die Probleme des hölzernen Jungen, obwohl seine Geschichte vor mehr als hundert Jahren aufgeschrieben wurde. Unter der Leitung von Simone Sommer präsentierte das Theater-für-die-Jugend ihre Fassung von PINOCCHIO in der Grundschule Obertaufkirchen.

Die Vorschulkinder der Kinderwelt St.Martin und die Schüler der Grundschule Obertaufkirchen ließen sich mitnehmen auf diese Theater-Reise.

Mit ausdrucksstarken Bildern und spannender Interpretation entführten Pinocchio (Melanie Arnezeder) und Geppetto/Feuerfresser (Bálint Walter) die Kinder in die Theaterwelt. Abwechslungsreich und mit Tempo wurde das Bühnenbild lebendig und die Zuschauer in das Theaterstück integriert.

Vielen Dank an die Sparkasse Altötting/Mühldorf, vertreten durch den Filialleiter Werner Müller, durch deren Sponsoring die Kosten halbiert werden konnten.

Der "Schokostand" wurde heuer vom Elternbeirat und seinen emsigen Helfern organisiert und durchgeführt. Die letzten Jahre stemmten Christine Sulas und Martina Bauer - alleine - für den FörderVerein der GS-Obertaufkirchen das gesammte Adventswochenende. Schokofrüchte und Kakaogetränke hatten sich bewährt und der Elternbeirat ließ sich gerne von den beiden aktiven Fördervereinsvorsitzenden einweisen.

Viele Eltern und Freunde der Schulfamilie besuchten den Stand des Elternbeirats im Erdgeschoss des Pfarrheims. Bei "heißer Schokolade" und leckeren Waffeln traf man sich zu ungezwungenen Gesprächen, oder nutzte die Zeit sich wieder ein wenig aufzuwärmen.

Vielen Dank an die Spender und die Eltern, den Vörderverein und den Elternbeirat, der täglich von Sabine Schwarzenböck vertreten wurde.

In Kooperation mit der Kinderwelt St.Martin probten die Vorschulkinder zusammen mit den Kindern der 3. und 4. Klasse bereits seit Wochen ihre ausgewählten Weihnachts- und Adventslieder. Hierfür wurde fleißig geübt: singen, trommeln, flöten . . . 

Gemeinsam mit dem 1. Bürgermeister Franz Ehgartner eröffneten die Vorschulkinder und Schüler der GS Obertaufkirchen den Adventsmarkt 2017. Mit traditionellen Weisen, Flötenstücken, "klassischen" Weihnachtsliedern und nachdenklichen Adventsstücken begeisterten die jungen Sängerinnen und Sänger die Besucher des Adventsmarkts.

Vielen Dank an Brigitte Langhammer und Christian Hofer (GS-OTK), Maria Grundner-Klobe, Ingrid Obermeier und Michaela Maier (KiGa-OTK) für ihr Engagement.

Gemeinsam mit einigen Eltern feierten die Kinder der Grundschule Obertaufkirchen eine weihnachtliche Eucharestiefeier. Pfarrer Joso Kalic und Religionslehrer Stephan Bergmann begeisterten die Schüler von der Adventszeit und bereiteten sie auf die Geburt Christi vor. 

Nicht Geschenke - möglichst groß und kostspielig - standen im Mittelpunkt, sondern Liebe, Glaube, Zuversicht und Hoffnung. Eindrucksvoll veranschaulichte Herr Bergmann das Wesentliche der Adventszeit und das Warten auf die Ankunft (eigentlich "adventus Domini") und Geburt Jesu.

Vielen Dank für die gelungene Ausarbeitung, Einbindung der Kinder und die Gestaltung der Eucharestiefeier.

Vier Kerzen brannten am Adventskranz.

So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.

   Die erste Kerze seufzte und sagte:

   “Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.”

    Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.

                  Die zweite Kerze flackerte und sagte:

                 “Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts                             wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.”

                   Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.

                              Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort.

                             “Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. 

                               Die Menschen stellen mich an die Seite.

                               Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.”

                               Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

                                        Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:

                                        “Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!”

                                          Und fast fing es an zu weinen.

                                                  Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort.

                                                  Sie sagte: “Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die                                                      anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.”

"Bei der Weihnachtsbastelei . . . " ließen sich einige fleißige Mamas und Wichtel nicht daran bremsen dem Elternbeirat zu unterstützen: Adventskränze wurden gebunden, Adventspäckchen vorbereitet und gefüllt - und das alles fristgerecht für alle Klassen und Kinder unserer Schule.

Vielen Dank an die helfenden und wichtelnden Hände, die in der Schule und in der Bastelgarage "Schwarzenböck" für leuchtende Augen bei den Schulkindern sorgten.

Unterstützt von der Gemeinde Obertaufkirchen und der AOK fuhr die gesamte Schule zum Theater-Projekt "Henriettas Reise ins Weltall" ins Haus der Kultur nach Waldkraiburg. Mit fetzigen Liedern und lebensnaher "Jugendsprache" wurde den Kindern eine Reise - raus aus dem Wohnzimmer und wieder zurück - vorgespielt.

"Immer diese Regeln . . . " kam den Kindern bekannt vor. Dennoch gelang es der Theatergruppe der AOK die Kinder in ihrer Lebens- und Erfahrungswelt abzuholen, zu packen und mitzunehmen auf eine kurzweilige Reise.

Henrietta hat die Nase voll. Sie hat zuhause einfach viel zu viel zu tun. Dann streitet sie sich auch noch mit ihrem Vater. Henrietta will einfach nur weg, so weit wie möglich. Gemeinsam mit ihrem Freund Quassel reist sie ins Weltall.

Die Schultasche packen, die Hausaufgaben machen, das Zimmer aufräumen. Als wäre das alles noch nicht genug Stress, streitet sie sich auch noch mit ihrem Vater. Er entdeckt in Henriettas Ranzen einen Brief der Schule. Außerdem hat er auch noch Stress mit seinem Chef. Die Stimmung ist sehr gereizt. Henrietta will einfach nur weg. Weit weg. Zum Glück kommt ihr Freund Quassel mit seiner Rakete vorbei und nimmt sie mit auf eine Reise durch das Weltall.

Dort treffen Henrietta und Quassel auf ganz unterschiedliche Lebewesen und Lebensgemeinschaften. Da gibt es zum Beispiel die liebenswerten, zotteligen Außerirdischen Gertrud, Lebowski und Kowalski. Das chaotische Trio lebt in einer Wohngemeinschaft und lehnt alle Regeln und Strukturen rundheraus ab. Tip und Top dagegen, die Henrietta und Quassel auf dem Planeten Tiptop kennenlernen, sind ganz anders gestrickt: Sie stellen sogar Regeln für Regeländerungen auf. Alpha, Beta und Omega wiederum tauschen jede Woche ihre Rollen, sodass jeder einmal Mutter, Vater und Kind sein kann und jeder Verständnis für den anderen hat.

Als Henrietta wieder zuhause ankommt, hat sie einiges gelernt: Etwa, dass es in keiner Familie immer nur glatt und ohne Streitereien läuft. Und dass jedes Familienmitglied seine ganz eigenen Vorstellungen, Bedürfnisse und Gefühle hat. Wichtig ist, dass sich alle in einer Gemeinschaft gegenseitig akzeptieren, gemeinsam Kompromisse finden und einander zuhören.

Wie man es von Henrietta und ihren Freunden gewohnt ist, gibt es im neuen Theaterstück wieder einiges zu erleben und viele Eindrücke für Augen und Ohren.

Das Stück vermittelt seine Botschaften gewohnt informativ, unterhaltsam und interaktiv. Die Kinder werden ermuntert, sich selbst zu reflektieren und sich ihre eigenen Erfahrungen in und mit der Familie bewusst zu machen: Geht es mir manchmal auch so? Kenne ich das? Wie läuft es in meiner Familie? Die Reflexionskraft der Kinder auf das eigene Erleben und Verhalten wird aktiviert und gestärkt, Handlungsalternativen werden spielerisch aufgezeigt und erfahrbar.

Für die Eltern der Vorschulkinder veranstaltete der Kindergarten Sankt Martin einen Elternabend.

Die stellv. Schulleiterin Renate Neuhofer brachte den interessierten Eltern wichtige Bausteine für den Schulanfang nahe. So wurde auf die Bereiche Emotionale Stabilität, Sozialverhalten und Arbeitsverhalten eingegangen. Wahrnehmung und Motorik, sowie Mathematische Fähigkeiten und Sprache wurden anschaulich aufgeschlüsselt.

Die Kindergartenleiterin Maria Grundner-Klobe und Schulleiter Christian Hofer konnten zudem wichtige Fragen, Anliegen und Bedenken umgehend aus dem Weg räumen und klären.

Die 79 Kinder, Lehrer und Bekannte unserer Schule packten voll Vorfreude Päckchen für Kinder, denen es nicht so gut geht wie uns in Obertaufkirchen. Unter Federführung des Elternbeirats konnten die Kinder ihre "schweren" Weihnachtsgrüße präsentieren. 

Heute war es dann so weit:

Frau Martina Wagner-Gillen durfte die Weihnachtspäckchen für  www.hoffnungstraeger-ost.de entgegennehmen. Voller Stolz trugen die Kinder die Päckchen zum Kleintransporter, der diese direkt vor unserer Schule abholte. 

Wir geben den Weihnachtspäckchen für die Kinder in der Ukraine die besten Weihnachtswünsche und ein friedvolles 2018 mit auf den Weg.

Vielen Dank an den Elternbeirat und alle Eltern, die diese Aktion unterstützten.

www.hoffnungstraeger-ost.de  / Weihnachtspäckchen-Aktion 2017:

Kinder in Armut

Moldawien gilt als ärmstes Land Europas und in der Ostukraine ist die Wirtschaft kriegsbedingt am Boden. Viele Menschen leben unter der Armutsgrenze. Weihnachtsgeschenke sind in solchen Verhältnissen oft nicht vorstellbar. Deshalb möchten wir betroffenen Kindern und Familien ein glückliches Weihnachtsfest  ermöglichen und ihnen die Liebe Gottes weitergeben!

Die Aktion

Jedes Jahr fahren wir zu Familien und Gemeinden und verteilen die Weihnachtspakete im Rahmen von Weihnachtsgottesdiensten oder bei persönlichen Besuchen. Es ist wunderbar mit anzusehen, wenn die Kinder wieder anfangen zu lächeln und die Geschenke dankbar in Empfang nehmen, die so liebevoll für sie gepackt wurden.

Packliste:​

Spielzeug oder Plüschtier (bei kleinen bitte zwei)

Zahnpasta und Zahnbürste

Schulhefte, Malhefte, Malstifte

Schokoladenaufstrich (400g)

Kakao-Pulver (400g)

Süßigkeiten (300g)

Schokolade (200g)

Lebkuchen oder Kekse (500g)

Bitte möglichst genau nach Packliste einkaufen und packen.

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Die Packliste hilft uns dabei alle Kinder gleich zu behandeln und berücksichtigt  zudem geltende Zollbestimmungen. 

Alle Lebensmittel sollten mindestens bis Ende März haltbar sein.

Wir bitten um eine Spende von 5 € pro Päckchen. Damit sollen die Logistik- und Transportkosten abgedeckt werden.
Spenden und Adressen (für Spendenbe-scheinigung)  bitte separat in der jeweiligen Sammelstelle abgeben.

Päckchen wird am 21.11.2017 in der Schule abgeholt.

Infos unter: www.hoffnungstraeger-ost.de 

Unter Leitung von Gertraud Gaigl und Schirmherr Bgm. Franz Ehgartner zeigten Musiker, Musikgruppen und Humoristen der Gemeinde Obertaufkirchen ihr breitgefächertes Repertoire . . .  

Am "Weltgesundheitstag" kamen alle Kinder in der Aula zusammen, um ihr Wissen über Hygiene und Gesundheit aufzufrischen. An allen Grundschulen in Bayern stand das "richtige" Verhalten in dieser Woche im Vordergrund. Angeleitet von Christine Sulas (MTA/FöV) und Christian Hofer (R) informierten sich die Schüler über "Richtiges Händewaschen", "KRANK werden", "Gefahren im Alltag" und erhielten weitere gesundheitliche Tipps. In den Klassen wurde das Thema besprochen und Infomaterial der BundesZentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bearbeitet.

Abgerundet wird das Projekt durch einen Eltern-Infoabend (vorraussichtlich Dez.2017) und eine Überraschungsaktion. Durch einen "unangesagten Abklatschtest" erhalten ALLE Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit die Sauberkeit ihrer Hände zu überprüfen.

Der 1. Wandertag stand ganz im Zeichen der "Wildkräuter". Zusammen mit dem Landwirt G. Hans und der Projektmanagerin Frau Rosa Kugler vom Tagwerk-Dorfen koordinierten die Klassenlehrer einen sehr informativen Unterrichtsgang. 

"Wildkräuterkunde" stand als Vorbereitung auf dem Unterricht und einige Wildblumen wurden im Klassenzimmer beschrieben und besprochen. Eingebettet in den 1. Wandertag begaben sich die einzelnen Klassen zum Anbaufeld kurz vor Mimmelheim. Wie "lebenden" Wildkräuter wurden dann genauer unter die Lupe genommen, bevor es dann zur Aussaat kam.

"Aussäen, anhäufeln und festtreten"  . . . die Kinder waren mit einer Hingabe am Anbau von Wildkräutern engagiert, dass der Öko-Landwirt Herr Hans sicherlich noch einige Flächen vorbereiten hätte können.

Einer der Hauptabnehmer für heimische Wildkräuter sind die Autobahnbetreiber, die den "neuen Samen" für die seitliche Befestigung der Fahrbahnbegrenzungen nutzen. Die Klasse 4a drehten vor der Aussaat noch eine Runde durch die "Baustellen" der A94 und besichtigten die möglichen Nutzungsflächen für "ihre Samen".

In der Jugendverkehrsschule lernen die Kinder der 4. Klassen, wie sie sich im "Realverkehr" zu verhalten haben. Diese Vorbereitung, die die Grundschule Obertaufkirchen am Verkehrsübungsplatz in Schwindegg trainiert, wird von Herrn Schneider und Herrn Bauer von der Polizeiinspektion Mühldorf geleitet. Auch wenn der Ton in Gefahrensituationen schon mal schärfer werden konnte, wussten die Kinder genau, wo sie sich "Strafpunkte" eingehandelt hatten. Ein Fehler bei den Übungen kann ja noch verziehen werden - im Realverkehr hat aber kein Radfahrer eine Knautschzone. Der Lernfortschritt und "sicheres Fahren" konnten in den vier Einheiten im Schonraum deutlich wahrgenommen werden. Zum Leidwesen mancher Eltern waren unsere Schüler "up-to-date" und belehrten die erfahrenen Eltern schon mal als belehrende Beifahrer im Auto.

Als Belohnung schafften alle 20 Kinder die Fahrradprüfung und sechs Kinder ergatterten sogar einen Ehrenwimpel. Wir wünschen allen Schülern einen unfallfreien und sicheren Start in den Straßenverkehr.

Jedes Jahr "erschreckt" der unangenehme Ton des FEUERALARMS die Schüler der Grundschule Obertaufkirchen. Diesmal aber waren die Kinder vorgewarnt und ließen sich vom nervigen Alarmton nicht aus der Ruhe bringen. Geordnet gingen die Kinder mit den Lehrkräften zur Sammelstelle und übten den Ablauf für den Ernstfall.

"Fenster zu! - Licht an! - Zimmertüren schließen!" . . . und den Fluchtweg entlang. 

"De Schuisachan und Proben deafan ruhig dro glaub'n!" (4.Klasse)  . . .

                                                                           . . . aber es war "leider" nur der 1.Probealarm. 

"Gesunde Ernährung" und "gesundes Pausenbrot" ist ein wichtiges Anliegen unserer Schule. 

Unterstützt vom Gesundheitsamt und Schulamt Mühldorf und gesopnsort von der Firma Byodo erhielten alle Erstklässler auch heuer wieder eine "Starterbox". Gefüllt mit BIO-Äpfel und gesunden Nahrungsmittel erhielt jeder Schüler eine neue Brotzeitbox. Wie wichtig die gesunde Ernährung und das Pausenbrot sind wird im gesamten Schuljahr immer wieder aufgegriffen werden. Sei es der "Gesundheitstag" (18.10.2017), die "Schulzahnärztin" oder das in der Klasse verankerte Schulprojekt "Schule 2000" - eine "gesunde Ernährung" fördert ein "gesundes Lernen".

Der Verkehrsrabe ADACUS begleitete zusammen mit dem Verkehrsexperte Karsten Schedel (ADAC) die Klasse 1a in die Turnhalle.

Gefahrensituationen und "richtiges Verhalten" im Straßenverkehr wurde zusammen mit der Klassenlehrerin Frau Neuhofer in der Turnhalle geübt. Dazu wurde eine Kreuzung mit Ampeln installiert und die Kinder konnten im geschützten Raum der Schule das Überqueren einer Straße und den Zebrastreifen einüben.

Wichtige Tipps erhielten die Kinder von ADACUS, der sie in brenzlichen Situationen an das "richtige" Verhalten erinnerte.

Gerade in den ersten Schulwochen ist es besonders wichtig unsere jüngsten Schüler auf die Verkehrssituation und den neuen Schulweg zu sensibilisieren. Durch ein eingängiges Verkehrslied verinnerlichten die Schüler die Regeln für das richtige Überqueren einer Straße. ADACUS passte dabei auf, dass die Kinder alles richtig machten.

Abschließend erhielten alle Schulanfänger Verkehrswesten mit Reflektoren, die sie stolz präsentierten und auf ihrem Heimweg gleich "ausprobieren" konnten.

Die Schulfamilie empfing die 17 Schulanfänger der Grundschule Obertaufkirchen mit einem von Stefan Bergmann gestalteten Anfangsgottesdienst. Begleitet von Pfarrer Jozo Karlic´, der den Schulanfängern seinen Segen spendete, zahlreichen Eltern und allen Grundschülern feierten wir gemeinsam den Schulanfang.

Nach dem Gottesdienst durften die Eltern noch "kurz" ihre ABC-Schützen zur Klassenlehrerin Frau Renate Neuhofer ins Klassenzimmer begleiten. Der Elternbeirat und einige helfenden Hände empfing die "aufgeregten" Eltern anschließend zu Kaffee und Kuchen. 

Vielen Dank an die helfenden Eltern, Elternbeirat, Pfarrer Karlic und Religionslehrer Stefan Bergmann für den herzlichen Empfang unserer Schulanfänger.